Anregung zu einer
Corona-Exit-Srategie
INITIATIVE PLAN-CORONA
04.04.2020
Auf den Shutdown folgt
der Breakdown
Wir leben in einem noch nie da gewesenen Worst-Case.
Zurzeit werden gewaltige Maßnahmen zur Einschränkung
unserer Bewegungsfreiheit bundesweit und länderspezifisch
politisch beschlossen. Dieser breit angelegte Shutdown wird
nicht ohne Auswirkung auf unsere Wirtschaft und unser
Zusammenleben bleiben. Leider ist noch zu wenig über die
Situation der Wirtschaft nach den Maßnahmen zu lesen. Wir
stehen aber gefühlt vor der Kernschmelze der
Weltwirtschaft. Ausgangssperre bedeutet nichts anderes als
die Vollbremsung gesellschaftlichen Lebens und
Wirtschaftens. Deutschland droht wegen Corona und der
restriktiven Maßnahmen ein Wirtschaftseinbruch von
historischer Dimension.
Ob der Shutdown – die Schließung von Schulen,
Universitäten, Betrieben, Fabriken und Geschäften sowie das
Einfrieren fast aller übrigen Wirtschaftsaktivitäten –
allerdings wirklich schon im April/Mai beendet werden kann,
ist völlig offen. Eine aktuelle Studie des Imperial College in
London zeigt, dass radikale Maßnahmen im Kampf gegen die
COVID-19-Pandemie über Monate nötig sein könnten. Das
bedeutet, dass die Wirtschaft sich im freien Fall befindet >
mit entsprechender Auswirkung auf die Finanzwelt.
Wir stehen demnach am Anfang einer tiefen Spur der
Zerstörung . Das Coronavirus wird eine beispiellose Krise in
einer Welt hoher Produktionsverflechtungen auslösen. Es
wird auch eine humanitäre Krise sein. Unternehmen und
Organisationen sehen sich bereits heute mit
Umsatzeinbrüchen und Zahlungsausfällen konfrontiert.
Lieferketten und Personal fallen aus. Betriebe und Konzerne
schließen. Die Kleinbetriebe und Selbständigen sowieso. Ein
Ende ist derzeit nicht absehbar. Hieraus resultiert mit
Sicherheit eine der größten Rezessionen der Nachkriegszeit.
Die schlechten Nachrichten werden eher noch zunehmen.
Die Prognosen des DIW sind düster, da davon ausgegangen
wird, „dass die wirtschaftlichen Belastungen aus den meisten
anderen Ländern erst nach und nach auf Deutschland
auszustrahlen werden“ (logisch!).
Der Handelsverband Deutschland (HDE) warnt vor
massenhaften Pleiten. Der HDE vertritt gut 300.000
Einzelhändler mit insgesamt drei Millionen Mitarbeitern.
Hauptgeschäftsführer Stefan Genth: "Unter den gegebenen
Umständen halten viele Einzelhändler nicht länger als vier
Wochen durch." Mittelgroße Modeunternehmen
beispielsweise, die bereits Millionenbeträge für eine
praktisch unverkäufliche Frühjahrskollektion ausgegeben
hätten, seien durch Kredite allein jedoch nicht zu retten.
VAPV-Präsident Dirk Weddigen von Knapp, dessen Verband
gut 2000 VW- und Audi-Händler mit insgesamt mehr als
100.000 Beschäftigten vertritt, sieht aktuell mehr als die
Hälfte der Autohäuser akut bedroht.
Das ifo-Institut geht davon aus, dass „Corona Deutschland
Hunderte von Milliarden Euro kosten wird.“ „Die Kosten
werden voraussichtlich alles übersteigen, was aus
Wirtschaftskrisen oder Naturkatastrophen der letzten
Jahrzehnte in Deutschland bekannt ist“, sagt ifo-Präsident
Clemens Fuest. „Je nach Szenario schrumpft die Wirtschaft
um 7,2 bis 20,6 Prozentpunkte. Das entspricht Kosten von
255 bis 729 Milliarden Euro.“
Auf den Shutdown wird unweigerlich
der Breakdown folgen.
Die Ursache liegt In der exogenen Pandemie SARS-CoV-2. Der
Grund für den wirtschaftlichen Breakdown liegt allerdings
zum einen in der Panik der Märkte. als auch in der politischen
Strategie der hermetischen Zwangsisolierung der Arbeiter,
Beschäftigten und Kunden. Diese unglaubliche
Holzhammermethode kontrolliert die Verbreitung des Virus
besser, verlagert aber ein noch größeres Problem in die
Zukunft. Wir erleben den weltweiten Zusammenbruch von
Liefer- und Herstellerketten. Die Märkte sind entkoppelt und
werden zunehmend schlechter funktionieren. Die fein
granularen aufeinander abgestimmten Arbeitsprozesse über
mehrere Instanzen brechen ein oder erodieren. Das
Zusammenbrechen der Wertschöpfungskette hat
unmittelbare Auswirkung auf die Märkte. In Konsequenz
gehen die Arbeitsplätze verloren. Es fehlen Einnahmen in der
Bevölkerung und beim Staat. Die Sozial- und Finanzsysteme
werden in einem Dominoeffekt mit in den Abwärtsstrudel
gerissen, denn es hängt alles zusammen. Ein Teufelskreislauf
wird einsetzen. Geld, als Gegenwert zur Arbeit, wird
zwangsläufig seinen Wert verlieren. Bereits heute pumpt die
EZB ungeheure Geldmengen in den Markt. Europäische
Finanz-Standards werden im Eiltempo ausgesetzt.
Der Bund hat seit dem 27. März ein gigantisches
Konjunkturprogramm nie dagewesenen Ausmaßes
beschlossen. Es wird ein Wirtschaftsstabilisierungsfond mit
einem Volumen von bis zu 600 Milliarden Euro bereitgestellt.
Es gibt flexibles Kurzarbeitergeld. Es gibt Liquiditätshilfen
seitens der KfW in einem unbegrenzten (!) Sonderprogramm,
inkl. einer Haftungsfreistellung von bis zu 90 Prozent. Dazu
gesellen sich Exportkreditgarantien, EU-
Bürgschaftsprogramme und eine zusätzliche Unterstützung
der Bundesländer kumuliert sich hinzu. Es ist eine mega
Superlative. Aber eines dürfen wir nicht vergessen. Wir
stehen immer noch am Anfang einer Epidemie. Es hat sich
nicht Mals ein Prozent der deutschen Bevölkerung
angesteckt. Das Geld reicht jedoch nicht endlos. Wir
verschießen unser Pulver und müssen zudem mit reichlich
defizitären Steuereinnahmen rechnen.
Die jetzige „Lösung“ baut auf eine bezahlte
Massenarbeitslosigkeit. Die Logik dahinter heißt
„beschränkte Ausgangssperre“: Für Menschen, die sich kaum
bewegen, die weniger menschliche Kontakte haben, sinkt die
Wahrscheinlichkeit der Ansteckung. Weniger Infizierte
bedeutet weniger Ansteckungsgefahr. Weniger Infizierte
bedeuteten weniger Schwererkrankungen und somit
weniger Belastung der Krankenhäuser. Insofern funktioniert
diese Strategie – zumindest auf kurze Sicht.
Das Problem: Je länger diese Massenarbeitslosigkeit
andauert, desto teurer wird sie. Bis sie schließlich nicht mehr
zu finanzieren ist. Und dann? …
Das bedeutet, dass die Strategie der beschränkten
Ausgangssperre nur zeitlich begrenzt funktionieren kann. Da
das Szenarium einer totalen Ausgangssperre in einigen
Ländern bereits Fakt ist, müssen wir uns dringend um eine
alternative Strategie kümmern. Kommt diese Strategie nicht
rechtzeitig, werden wir aus der selbstgemachten Falle nicht
rauskommen und verbrannte Erde und ein verbranntes Land
in einer verbrannten Welt hinterlassen …
Worst Case
Über die Gefährlichkeit des
Coronavirus (SARS-CoV-2)
Das Virus SARS-CoV-2 (Coronavirus) verursacht die
Erkrankung COVID-19 (für corona virus disease 2019) und ist
Auslöser der COVID-19-Pandemie, die von der WHO am 11.
März 2020 als Pandemie eingestuft wurde. Die
Inkubanisationszeit kann laut Informationen des Robert-
Koch-Instituts bis zu 14 Tage betragen. Chinesische Forscher
weisen auf die Verbreitungsgefahr des Virus durch
beschwerdefreie Patienten in frühen Infektionsstadien hin.
Zudem gibt es viele Fälle, die trotz Krankheitsausbruch keine
wahrnehmbaren Symptome zeigen. Das sind
beschwerdefreie Personen mit voller Ansteckfähigkeit. Diese
partielle Unsichtbarkeit macht das Virus für seine
Verbreitung gefährlich.
Gemäß wissenschaftlicher Erkenntnisse ist das Coronavirus
ein aggressiver Erreger, der leicht von Mensch zu Mensch via
Tröpfcheninfektion übertragbar ist. Eine Übertragung durch
kontaminierte Objekte (durchschnittlich bleiben die Viren
vier bis fünf Tage infektiös) als auch Luft (Aerosole) gilt als
wahrscheinlich. Es gibt derzeit kein Medikament, dass ihn
wirksam bekämpfen kann oder präventive Impfungen, die es
verhindern können.
Gut untersuchte Fälle belegen jedoch, dass das menschliche
Immunsystem das Virus sehr erfolgreich bekämpfen kann. Es
ist auch sehr wahrscheinlich, dass einmal entwickelte
Antikörper eine erneute Infizierung erfolgreich verhindern
können. Die Wissenschaft spricht von größtenteils eher
moderaten Krankheitsverläufen. Das wird durch jüngste
Auswertungen aus Island bestätigt. Voraussetzung hierzu
sind allerdings ein intaktes Immunsystem und ein
weitestgehend gesunder Körper. Bei Menschen mit
gesundheitlichen Problemen bzw. Vorerkrankungen wie
bspw. Diabetes, Bluthochdruck, Krebs etc. kann ein
Virusbefall allerdings weniger glimpflich verlaufen und zu
erheblichen Komplikationen führen und im Extrem letal
verlaufen. Daher gehören ältere Menschen ab 60 Jahren zu
den Risikogruppen. Erste empirische Analysen sagen zudem
aus, dass Männer stärker als Frauen gefährdet sind.
Es ist belegt, dass mögliche schwere Krankheitsverläufe bei
rechtzeitiger Erkenntnis heilbar sind. Jeder weitestgehend
gesunde Mensch kann mit einer gesunden Ernährung und
Lebensweise sein Immunsystem kräftigen und einer
möglichen Infektion selbstbewusst ins Auge sehen.
Wie können wir dieser
Kernschmelze entgehen?
Nicht das Virus selbst, aber die enormen
makroökonomischen Konsequenzen der aktuellen Strategie
werden dafür sorgen, dass wir verbrannte Erde und eine
neue Realität haben werden, die an utopische Trash-Sci-Fi-
Filme erinnert. Lasst uns also weniger panisch und weniger
angstgetrieben sein. Vielleicht auch weniger militärisch,
sondern vielmehr intelligent, lösungsorientiert, empathisch
und ganzheitlich human. Nur wie geht der gesuchte schnell-
smarte Ansatz?
Für die Entwicklung einer guten Strategie sollte nach best
Cases geschaut werden. Warum das Rad aufwändig neu
erfinden? Dabei stolpert man zwangsläufig über die
Beispiele Südkorea und Singapur. Südkorea ist mit
Deutschland vergleichbar. Aus deren Krisenbewältigung wir
sehr viel lernen können: Schnelle, flächendeckende Tests und
modernste Medizintechnik haben dem Land nach
anfänglichem steilem Anstieg der Infizierungen die
entscheidende Wende gebracht. Durch Corona-Massentests
konnten Infizierte weitestgehend identifiziert und isoliert
werden. Ihr Umfeld wurde durch Ihr Bewegungsradius
alarmiert. Betroffene gingen in Quarantäne. Dieses geschah
durch eine eigens Entwickelte App, die ein digitales Tracking
ermöglichte. Südkorea konnte mit seiner Strategie die
Ausbreitung des Erregers stark verlangsamen, ohne das
öffentliche Leben zum Stillstand zu bringen. Auch das
Bundesinnenministerium (BMI) hat jüngst aufgrund einer
Studie von „Corona-Szenarien“ erkannt, dass Massentest ein
sinnvolles Instrument sind. Diese Erkenntnis muss jetzt
umgehend auf die Straße!
Eine große Innovations- und Umsetzungskraft bewies
Südkorea auch mit den Drive-Ins für Autofahrer. Die
sogenannte Drive-in-Tests sind sicherer und schneller als
andere Verfahren, es dauert nicht einmal zehn Minuten. On
top scheinen sie auch wirtschaftlicher zu sein als die üblichen
Labortests. Auch der Prozess der Labortests scheint es Wert
zu sein näher angeschaut zu werden, denn sie sind mit max.
24 Stunden deutlich schneller als wir es kennen. Thomas
Frieden, der frühere Direktor der amerikanischen
Seuchenschutzbehörde CDC, zeigt sich davon sehr
beeindruckt. Auch der Virologe Christian Drosten von der
Berliner Charité findet das Vorgehen der Südkoreaner
absolut vorbildlich.
Wir sollten uns auch sehr genau die südkoreanische
Infrastruktur anschauen, die diese Entwicklungsdynamik
zulässt. Natürlich erfolgt auch ein behördlich notwendiger
Druck: Menschen, die in Kontakt mit Infizierten standen,
müssen sich in ganz Südkorea zwei Wochen selbst in
Quarantäne begeben. Mit einer App wird überwacht, ob
diese Selbstisolierung eingehalten wird. Dieses Vorgehen ist
wirtschaftlich weitaus unschädlicher als ganze Städte,
Regionen, Bundesländer oder Länder in Quarantäne zu
stecken. Und exakt das ist der Unterschied. Das ist der Punkt,
den wir dringend optimieren müssen.
Die genannte App überschreitet sicherlich unsere guten
Gesetze, die die Persönlichkeitsrechte schützen sollen.
Allerdings wird diese App in der koreanischen Bevölkerung
weitestgehend akzeptiert. Wer sich durch Südkorea bewegt,
weiß: Wenn das Smartphone intensiv brummt, hat sich in der
Nähe ein Coronavirus-Patient aufgehalten. In Südkorea
werden die Orte, an denen sich ein Patient nachweislich
aufgehalten hat, zudem behördlich gesteuert desinfiziert.
Singapur erzielt mit „Testing, Testing, Testing“ und seiner
allgemein sehr guten Vorbereitung auf Epidemien ebenfalls
herausragende Ergebnisse. Auf das Verfolgen von möglichen
Ansteckungsfällen liegt ebenfalls ein besonderer
Schwerpunkt.
Somit liefern Südkorea und Singapur die Blaupause mit der
wir die Krise gut überstehen können. Wir müssen schnelle
Massentests und Corona-Drive-Ins schaffen. Infizierte schnell
identifizieren und isolieren. Risikogruppen identifizieren und
schützen. An die Verantwortung der Bevölkerung appellieren
statt sie zu arretieren. Die Menschen werden ohnehin von
sich aus viel vorsichtiger im Umgang werden. Wir brauchen
ein sich selbst kontrollierendes atmendes und intelligentes
System.
Parallel müssen wir für wirksame soziale Distanz sorgen –
was derzeit bereits durch die Bundesregierung mit dem
Brecheisen „Kontaktverbot“ oder „Ausgangsbegrenzung“
veranlasst wir.
Hinzukommen sollte die besondere Beschützung von
Risikogruppen beziehungsweise von gefährdeten Menschen.
Das Institut Für Weltwirtschaft Kiel gibt der Wirtschaft noch
(!) eine gute Chance mit blauem Auge davon zu kommen,
sofern wir den Turnaround noch im Mai schaffen.
Kernerkenntnis
•
Die aktuelle Methode „Holzhammer“ führt zum
Breakdown mit entsprechend verbrannter Erde.
•
Es müssen deutlich mehr als auch effizientere
Testverfahren umgesetzt werden. Diese dürften weitaus
weniger kosten als der Shutdown.
•
Erkannte Virenträger und ihre Kontakte sind umgehend
zu isolieren, während die Nicht-infizierten
weiterarbeiten gehen.
•
Gefährdete Personengruppen sind beschützen.
Ethische Grundhaltung
•
Es sind stets die Menschenrechte zu beachten.
•
Jedes Menschenleben ist schützenswert und jeder
Menschen ist human zu behandeln.
•
Respektierung der sozialen Bedürfnisse des
Einzelindividuums.
•
Vermeidung von zwischenmenschlichen,
gesellschaftlichen und internationalen Spannungen.
6-Punktestrategie für den
Erhalt unserer
Arbeitsplätze und
Wirtschaftskraft:
Auf Basis der erprobten Corona-Strategie Südkoreas soll der
Plan die Balance zwischen der Bekämpfung des Coronavirus
und der Erhaltung unserer Wirtschaftskraft gewährleisten.
Dieser Plan gilt bis ein wirksames Medikament gegen das
Virus gefunden und mind. 50% der Bevölkerung geimpft
bzw. immunisiert ist.
Philosophie: Breite Immunisierung der Bevölkerung bei
Erhaltung einer maximalen Wirtschaftskraft. Soziale
Kontakte vermeiden, wo sie vermieden werden können.
Erkrankte jeden Stadiums identifizieren und isolieren sowie
gefährdete Gruppen beschützen. Im Detail:
1.
Kernpunkt
Sofortige Schutzmauer für gefährdete
Personen/-gruppen
_Intelligente Abschottung, Betreuung und
Versorgung, inkl. Lieferservice (bis es Impfstoffe
gibt)
_Für über 50-jährige:
Impfpflicht mindestens gegen Pneumokokken und
Keuchhusten. Bedingt die Produktion der benötigten
Arzneien.
_In Erkenntnis der Gefährlichkeit des Coronaviruses
und seiner Letalität für geschwächte Menschen, ist
das die erste Pflicht. Starke und gesunde Menschen
zeigen einen eher milden Krankheitsverlauf. Ein
kräftiges Immunsystem hat den Virus nicht zu
fürchten.
2.
Kernpunkt
Sofortige Planung der Durchführung
von Corona-Massentests
mit dem Ziel Infizierte schnell zu erkennen und zu
isolieren (Hausquarantäne). Ihre Kontakte müssen in
Quarantäne gehen. Dabei soll möglichst die
komplette Bevölkerung erfasst werden.
_
inkl. (Schnell-) Zulassung neuer Corona-
Schnelltests
_inkl. Antikörper-Tests (sobald verfügbar)
_inkl. Impfausweis, der den Corona-Status anzeigt
_unter Einsatz neuartiger medizinischer Corona-
Drive-Ins und Corona-Boxen
3.
Personen mit typischen
Grippesymptomen müssen stets auch
auf Corona getestet werden.
4.
Wirksame Schutzmasken für alle.
5.
Aufrüstung der medizinischen Mittel,
Kapazitäten und Logistik. Speziell
professionelle Beatmungsgeräte und
Bettenkapazitäten.
6.
Beendigung des aktuellen
wirtschaftlichen Shutdowns per
„Holzhammer“ unter angemessener
Begrenzung der sozialen Kontakte und
Schaffung von langfristig realistischen
Perspektiven.
Die direkten Kosten für einen Corona-Massentest taxiere ich
bundesweit auf ca. 10 Mrd. €. Das ist weitaus weniger als der
veranschlagte Corona-Hilfsfond.
Wir müssen spätestens nach Ostern den Plan umsetzen,
denn uns kommt der Frühling und in Folge der Sommer sehr
entgegen. Diese Jahreszeiten sind i.d.R. prädestiniert für
kräftige Immunsysteme, die Erreger natürlich erfolgreich
bekämpfen können. Die Umsetzung des Plans erfolgt agil
unter laufender Beobachtung und Nachsteuerung.
Die richtige Strategie
Petition beim deutschen
Bundestag
Die INITIATIVE #planCorona verfügt eine Petition für die
Umsetzung der 6-Punkte-Stategie Corona.
Zudem werden wir die Strategie den relevanten politischen
Entscheidern des Bundestags als offenen Brief zukommen
lassen.
Werden Sie Teil der INITIATIVE #planCorona. Wir bitten um
Ihre Unterstützung und Mitzeichnung der Petition. Darüber
hinaus können Sie sich gerne bei uns einbringen oder den
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Impressum
INITIATIVE PLAN-CORONA
José Planas
Vorstandsmitglied AGD -
Allianz deutscher Designer e.V.
c/o Jakobstr. 41
90402 Nürnberg
office@plan-corona.de
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PLANAS
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